Maria von Heider-Schweinitz
Maria von Heider-Schweinitz

Maria von Heider-Schweinitz: "Meinen Bildern aber wünsche ich Gerechtigkeit"

Dies sind die Worte, die die Malerin Maria von Heider-Schweinitz in einem der letzten Briefe an ihren langjährigen Freund Karl Schmidt-Rottluff schrieb. Und das ist auch der Grund, warum es diese Homepage gibt. Dies ist keine kommerzielle Homepage. Es soll hier nur eine Möglichkeit geschaffen werden, damit Interessierte sich über die Künstlerin informieren und Kontakt zum Nachlass bekommen können. Sie können gerne alle Fragen zu der Künstlerin stellen. Zudem können wir Ihnen etwas zu Bildern sagen, die Sie bereits besitzen. Da derzeit keine Galerie exclusiv mit der Vermarktung der Bilder beauftragt ist, können Sie hier auch erfahren, wo Sie Bilder kaufen können. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie mehr über das Leben von Maria von Heider-Schweinitz und Sie sehen einige Bilder. Sollten Sie Interesse an ihrem Werk oder Fragen haben, bitte melden Sie sich.

 

Die Werke der Malerin werden dem expressiven Realismus bzw. späten Expressionismus zugeordnet. Sie gehört zu der sogenannten verschollenen Generation. Sie war eine Schülerin von Karl Schmidt-Rottluff. Maria von Heider-Schweinitz verband eine langjährige Freundschaft mit Schmidt-Rottluff, die durch einen regen Briefwechsel dokumentiert ist.

 

Die Informationen auf dieser Homepage beruhen auf den Angaben der Familie und des MUSEUM GIERSCH in Frankfurt.

 

Bis Ende Oktober findet eine Ausstellung in der Galerie Hanna Bekker vom Rath statt. Derzeit sind weitere Ausstellungen geplant. 

Bei Interesse mailen Sie uns bitte

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